
Wie eine Bürgerrechtsbewegung zum Zwangskult wurde
Ein Abgesang auf die Vernunft im Regenbogenrausch
Was einmal ein mutiger Kampf für Menschenrechte war, ist heute eine schrille Dauerinszenierung mit Zwangscharakter. Aus dem berechtigten Wunsch nach Gleichberechtigung ist ein ideologischer Kreuzzug geworden, der nicht mehr fordert, sondern dominiert. Wer heute „Diversität“ sagt, meint nicht Vielfalt, sondern Gehorsam. Und wer sich nicht vorbehaltlos beugt, wird öffentlich geächtet.
Von Stonewall zu Starbucks: Der Ausverkauf der Bewegung
Die LGBTQ+-Bewegung war einst ein mutiger, authentischer Aufstand gegen Unterdrückung. Menschen gingen auf die Straße, riskierten Gewalt, gesellschaftliche Ausgrenzung, Knast. Sie kämpften für das Recht, zu lieben, zu leben, wie sie sind. Ein Kampf, den man respektieren muss.
Doch diese Bewegung existiert so nicht mehr.
Heute ist „Pride“ ein Marketing-Gag für globale Konzerne, die im Juni ihre Logos einfärben und im Juli wieder Waffen nach Saudi-Arabien liefern. Regenbogen ist das neue Grün – eine Farbe, mit der man sich Reinheit erkauft, ohne etwas zu tun. Airlines, Banken, Fast-Food-Ketten – alle werben mit Diversity, während sie intern dieselben ausbeuterischen Strukturen fahren wie eh und je.
Pride wurde nicht gewonnen. Es wurde vermarktet.
Gesellschaftlicher Zwang statt individueller Freiheit
Das eigentliche Problem beginnt dort, wo aus Toleranz ein Dogma wird. Wer heute sagt: „Ich toleriere, aber ich feiere es nicht“, gilt schon als verdächtig. Wer Zweifel äußert an der Gender-Ideologie, wird öffentlich diffamiert. Wer sagt, dass biologische Unterschiede existieren, riskiert seine Karriere.
Das ist keine Befreiung mehr – das ist Repression im neuen Gewand.
Mit Regenbogenfahne statt Parteibuch.
Kindergärten werden zu Umerziehungsstätten. Kinder sollen sich nicht mehr als „Junge“ oder „Mädchen“ fühlen, sondern „offen für alles“. Pubertierende, die sich unwohl fühlen (was normal ist), bekommen nicht Hilfe zur Selbstfindung, sondern einen Trans-Berater. Hinterfragt man das? Transfeindlich. Sagt man „Mutter“? Biologistisch.
Es gibt keine neutrale Sprache mehr – nur noch „richtige“ und „falsche“.
Und wer das Falsche sagt, wird gelöscht, bestraft, ersetzt.
Pride Month: 30 Tage Gehirnwäsche
Der Juni ist zum heiligen Monat geworden. Ganze Städte werden eingenebelt in eine Symbolsprache, die nur eines sagt: Du hast zu feiern – oder du bist Feind.
Schulen, Firmen, Verwaltungen hängen die Regenbogenfahne auf, als wäre es ein Pflichtsymbol. Wer sich verweigert, gilt als rechts, homophob, rückständig.
Dabei geht es längst nicht mehr um Liebe. Es geht um Ideologie.
Wer nicht bei der Pride mitläuft, wird gemieden.
Wer nicht mitklatscht, verliert Fördergelder.
Wer in sozialen Netzwerken ein falsches Pronomen verwendet, wird gesperrt.
In autoritären Systemen nannte man das „Linientreue“. Heute nennt man es „Awareness“. Es ist dasselbe Gift in neuer Verpackung.
Medien, Macht und Manipulation
Der mediale Mainstream hat sich vollständig dem Kult verschrieben. Jede Kritik wird als Hass redeframed, jede Gegenmeinung als Gefahr.
Menschen, die einfach nur sagen: „Ich möchte Kinder so erziehen, wie ich es für richtig halte“, werden als Gefahr für die Demokratie dargestellt. Journalisten stellen keine kritischen Fragen mehr – sie verteidigen ein Narrativ, das immun gegen Realität ist.
Statistiken zu Transitions-OPs bei Jugendlichen?
Tabu.
Berichte über Reue und gesundheitliche Schäden?
Wird nicht berichtet.
Der Missbrauch von Genderidentität im Strafvollzug (z. B. Männer, die als Frau in Frauengefängnisse wechseln)?
Wird totgeschwiegen.
Die heilige Ideologie darf nicht hinterfragt werden.
Wissenschaft? Nur, wenn sie passt.
Das Ende des gesunden Menschenverstands
Du darfst heute nicht mehr sagen, dass ein biologischer Mann nicht menstruiert.
Du darfst nicht mehr sagen, dass ein 5-jähriges Kind nicht entscheiden sollte, ob es „nicht-binär“ ist.
Du darfst nicht mal sagen, dass es völlig in Ordnung ist, sich mit gewissen Dingen nicht wohl zu fühlen – ohne zum Monster gemacht zu werden.
Toleranz heißt heute:
Du hast nicht nur zu akzeptieren – du hast zu feiern, zu wiederholen, zu bekennen.
Das ist kein Fortschritt. Das ist ein Rückfall in Denkverbote.
Fazit: Die Revolution frisst ihre Kinder
Was als Bewegung für Freiheit begann, ist zu einem neuen moralischen Zwangssystem mutiert.
Der Regenbogen wurde zur Flagge einer Meinungsdiktatur.
Und wer sich dem verweigert, wird nicht mit Argumenten bekämpft – sondern mit Canceln, Diffamieren, Löschen.
Aber die Wahrheit bleibt:
Du kannst für Menschenrechte sein, ohne diesen Irrsinn mitzumachen.
Du kannst Schwule, Lesben, Transmenschen respektieren, ohne die Gender-Ideologie zu übernehmen.
Du kannst für Gleichberechtigung stehen – ohne Gleichmacherei zu feiern.
Freiheit bedeutet, nicht mitmachen zu müssen.
Wahre Toleranz erkennt man daran, wie sie mit Abweichlern umgeht.
Und darin versagt der aktuelle Kult mit Anlauf.
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