
Migration – Das Milliardengeschäft unter dem Deckmantel der Humanität
Migration wird verkauft wie ein Märchen von Humanität und Nächstenliebe. „Wir müssen helfen“, „wir tragen Verantwortung“, „wir retten Menschenleben“, so lauten die Parolen, die man uns Tag und Nacht einhämmert. Aber hinter der glänzenden Fassade steckt ein dreckiges, milliardenschweres Geschäft. Schlepper, NGOs, Staaten und sogar internationale Organisationen verdienen daran, dass Menschen in Boote gesetzt, über Grenzen geschleust und in völlig fremde Gesellschaften gepumpt werden. Es geht nicht um Menschlichkeit, es geht ums Geld, um Macht und um Ideologien, die jede Vernunft zerfressen haben.
Die Wahrheit ist brutal, Jeder Migrant ist für jemanden ein Geschäft. Für Schlepperbanden ist er bares Geld, ein Ticket, oft mehrere tausend Euro, bezahlt von Familien, die sich verschulden, damit einer überlebt. Für NGOs ist er der moralische Rettungsanker, je mehr Menschen sie angeblich „retten“, desto mehr Spenden, Aufmerksamkeit und Fördergelder fließen. Für Staaten ist er ein Mittel, um Probleme abzuladen. Man exportiert Armut, Arbeitslosigkeit und Hoffnungslosigkeit und das Ziel heißt Europa. Und für die europäischen Politiker ist er eine moralische Währung. Wer „Willkommen“ sagt, darf sich auf die Schulter klopfen und einreden, man sei die Lichtgestalt der Menschheit.
Doch das Ergebnis? Parallelgesellschaften, zerfallende Städte, Kulturen, die nicht zusammenpassen. Ganze Viertel in europäischen Metropolen haben mit dem Land, in dem sie liegen, nichts mehr zu tun. Gesetze, Traditionen und Werte prallen aufeinander wie Panzer, aber niemand spricht es aus, weil sofort die große Keule geschwungen wird, Rassist, Menschenfeind, Nazi. Die Angst vor Stigmatisierung hat jede ehrliche Debatte erstickt. Wer wagt, die Realität zu benennen, wird vernichtet, gesellschaftlich, beruflich, manchmal sogar strafrechtlich.
Und die Länder? Sie lassen es zu. Sie lassen sich ausplündern, wirtschaftlich wie kulturell. Milliarden fließen in Unterkünfte, Sozialleistungen, Integrationsprogramme, die nicht integrieren, sondern oft nur Parallelstrukturen zementieren. Das eigene Volk zahlt, während Politiker sich sonnen im Glanz ihrer Humanität. Was stimmt mit diesen Ländern nicht? Warum rebelliert niemand, warum werden Regierungen wiedergewählt, die ihre eigenen Bürger verachten und gleichzeitig Millionen Fremde hofieren?
Die Antwort ist so bitter wie eindeutig. Weil die Menschen entweder zu feige sind, die Wahrheit auszusprechen, oder weil sie schon so eingelullt wurden von Propaganda, dass sie an die Märchen glauben. Sie glauben, Migration sei die Rettung, die Antwort auf Arbeitskräftemangel, die Lösung für Demografie. Dabei ist es ein Fass ohne Boden, ein System, das nie auf Integration, sondern immer auf Nachschub setzt.
Und wie wird das enden? Die Rechnung wird brutal sein. Gesellschaften, die ihre Identität verraten, die ihre Grenzen öffnen, ohne Regeln, ohne Plan, ohne Maß, zerfallen. Sie verlieren ihre Kultur, ihre Sicherheit, ihren inneren Frieden. Am Ende stehen keine multikulturellen Paradiese, sondern gespaltene Nationen, in denen Misstrauen, Gewalt und ethnische Konflikte den Alltag bestimmen. Wer glaubt, dass das nicht passieren kann, sollte einen Blick in die Geschichte werfen, sie ist voll von Völkern, die ihre eigene Naivität mit ihrem Untergang bezahlt haben.
Europa spielt mit seiner Existenz. Aus Angst vor moralischer Ächtung opfert es seine Zukunft. Und die Profiteure? Sie reiben sich die Hände, solange das Geschäft läuft. Schlepper kassieren, NGOs kassieren, Politiker kassieren. Und das Volk, es zahlt. Mit seinem Geld, mit seiner Freiheit, und am Ende vielleicht mit seiner Kultur.