6. Oktober 2025
Mein hass

Mein Hass auf das System – ein Manifest

Ich hasse dieses System. Ich hasse es wie die Pest, schlimmer noch, wie einen fauligen Pickel am Arsch, der nicht weggeht, egal was man tut. Dieses System ist für mich der Inbegriff von Verlogenheit, Feigheit und Doppelmoral, ich verachte es mit jeder Faser meines Seins und ich sage es ohne Schleier, ohne Rücksicht, ohne Relativierung, ich will es nicht reformieren, ich will es am liebsten zerreißen und in Schutt und Asche sehen.

Dieses System hat die Menschen verdorben, es hat sie zu feigen Gestalten gemacht, die schweigen, obwohl sie sehen, wie falsch alles läuft. Sie duckmäusern, sie kuschen, sie halten die Klappe, aus Angst um ihren Job, ihr Image, ihre kleine Komfortzone und genau dieses Schweigen ist es, das den Laden am Laufen hält. Ihr Schweigen ist die Nahrung der Heuchler.

Ich verachte die Medien, die sich als moralische Instanz aufspielen und in Wahrheit nichts anderes sind als die PR-Abteilung der Macht. Sie sortieren nicht mehr nach Wahrheit, sondern nach Linientreue. Sie heben die einen aufs Podest und brandmarken die anderen mit Etiketten wie „umstritten“ oder „rechts“. Sie ersticken jede echte Debatte im Keim und verkaufen das auch noch als Verantwortung.

Ich hasse die Doppelmoral der Politiker, sie predigen Moral, während sie Kriege schüren. Sie reden von Klima und Gerechtigkeit, während sie selbst im Privatjet fliegen und sich die Taschen vollstopfen. Sie posieren als Vorbilder und sind doch nur Marionetten von Macht und Geld. Sie sind Heuchler, und nichts anderes.

Ich verachte die Arroganz der Eliten. Diese Clique, die glaubt, über dem Volk zu stehen, als seien sie die Hüter der Wahrheit, in Wahrheit sind sie Parasiten. Sie leben nicht von ihrer Größe, sie leben von uns, vom Volk, von denen, die arbeiten, zahlen und stillhalten sollen. Sie glauben, uns erziehen zu müssen, dabei sind sie es, die längst jede Demut verloren haben.

Ich hasse die Zensur, die Ausgrenzung, die Diffamierung. Künstler wie Dieter Nuhr, Lisa Eckhart, Nena, Roger Waters, sie alle werden niedergemacht, nur weil sie nicht nach der Pfeife tanzen. Statt offener Diskussion gibt es moralische Stempel, die sie zu Aussätzigen machen. Die Botschaft ist klar, wer nicht spurt, fliegt. Aber genau darin zeigt sich die ganze Schwäche dieses Systems, es fürchtet jede Stimme, die ihm den Spiegel vorhält.

Hass ist ein Gefühl, eine rohe Emotion, er ist echt, er ist ehrlich, er ist chemisch, er ist nicht steuerbar wie ein Fahrzeug. Hass begleitet die Menschheit seit Anbeginn, er ist so alt wie wir selbst und ich nehme mir mein Recht heraus, Dinge zu hassen. So, ihr Moralapostel, jetzt könnt ihr mich hassen.

Ich wünsche mir einen Reset, einen brutalen Neustart, bei dem all diese faulen Strukturen einstürzen, bei dem die Heuchler von ihrem Thron gestoßen werden, bei dem dieses System endlich an seinem eigenen Gewicht zerbricht. Keine falsche Moral mehr, keine verordnete Meinung, kein künstlicher Konsens. Stattdessen echte Freiheit, echte Verantwortung, echte Wahrheit.

Dieses System verdient keine Rettung, es verdient Untergang. Es verdient Spott, es verdient Hass, es verdient die Kälte, die es selbst über die Menschen bringt. Und wenn es irgendwann fällt, dann nicht durch Revolutionäre, sondern durch seine eigene Fäulnis, durch seine eigene Feigheit, durch seine eigene Abartigkeit.

Das hier ist mein Manifest, mein Hass ist mein Bekenntnis, roh, brutal, ungeschönt und ich werde nicht schweigen, nur weil die Herren der Heuchelei es so wollen.

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