
Europa ist verloren – und keiner will es aussprechen
Europa stirbt. Langsam, leise, schleichend. Kein Meteorit, kein Weltkrieg, kein Feuersturm – sondern ein langsamer Selbstmord. Man könnte lachen, wenn es nicht so tragisch wäre. Ganze Gesellschaften sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen, und wundern sich über den freien Fall.
Demografie – der schleichende Tod
Die Zahlen lügen nicht. Europa wird alt, krank und schwach. Die Geburtenraten sind so tief wie der Mariannengraben. In Ländern wie Deutschland oder Italien reicht es nicht einmal mehr ansatzweise, um die eigene Bevölkerung zu erhalten.
Die Altenhäuser platzen aus allen Nähten, die Kindergärten bleiben leer. Ganze Dörfer verrotten, weil niemand mehr Kinder bekommt. Wer soll in 20 Jahren noch arbeiten, wer soll Renten zahlen, wer soll die Maschinen am Laufen halten? Niemand.
Wir reden über Klimawandel im Jahr 2100, während die Bevölkerung im Jahr 2050 längst kollabiert sein wird. Europa diskutiert über Gender-Sternchen, während es biologisch ausblutet.
Migration – die große Illusion
Politiker verkaufen Migration als Lösung. „Wir brauchen Arbeitskräfte“, heißt es. Die Realität? Wir importieren Probleme, die wir nicht lösen können.
Fachkräfte? In der Statistik nur ein Bruchteil.
Integration? Ein Märchen für Wahlprogramme.
Parallelgesellschaften? Realität in jeder Großstadt.
Moscheen wachsen schneller als Schulen. Arabisch und Türkisch verdrängen Deutsch auf den Straßen. In Frankreich, Belgien, Schweden – ganze Viertel, in denen Polizei nur im Konvoi fährt. Aber das darf man nicht sagen. Sonst ist man „rechts“.
Die Wahrheit: Wir ersetzen eine schrumpfende Bevölkerung nicht durch Integration, sondern durch Austausch. Und am Ende verlieren wir nicht nur Zahlen, sondern auch Identität.
Kultur – der stille Tod von innen
Europa war einmal ein Kontinent der Ideen, der Kunst, der Philosophie. Heute? Ein Kontinent der Selbsthasser. Alles, was uns stark gemacht hat, wird als „toxisch“ gebrandmarkt.
Nationalstolz? „Gefährlich“.
Christliches Erbe? „Rückständig“.
Traditionen? „Diskriminierend“.
Während andere Kulturen stolz ihre Wurzeln pflegen, tritt Europa seine eigenen Werte mit Füßen. Wir feiern Diversität – aber nicht unsere eigene. Wir kuschen vor jedem, der lauter schreit, und verlieren dabei die Sprache, die Symbole, die Geschichte, die uns ausmachen.
Ein Kontinent, der sich selbst nicht mehr liebt, wird von niemandem respektiert.
Politik – ein Kasperletheater
Die EU schwafelt über Richtlinien und Regularien, während an den Außengrenzen das Chaos tobt. Politiker inszenieren sich als „wertebasiert“, während sie Waffen verkaufen, Deals mit Diktatoren machen und im eigenen Land nichts geregelt kriegen.
Berlin diskutiert über Wärmepumpen, während in der Hauptstadt Clan-Kriminalität den Alltag bestimmt. Paris verbietet Plastikgabeln, während Vorstädte brennen. Brüssel verabschiedet Verordnungen, während sich Italien auflöst.
Das ist keine Politik mehr. Das ist Verwaltung im Endstadium.
Realität – jeder sieht sie, keiner spricht sie aus
Frag die Menschen auf der Straße – sie wissen, was los ist. Sie sehen die Kriminalität, die Parallelgesellschaften, die Überalterung, die Schwäche. Aber sie schweigen. Warum? Weil es gefährlich ist, die Wahrheit zu sagen.
Sag „Deutschland hat ein Migrationsproblem“ – und du bist Nazi.
Sag „Europa stirbt aus“ – und du bist Panikmacher.
Sag „Unsere Kultur ist in Gefahr“ – und du bist rückständig.
Die offizielle Religion Europas heißt heute: Verdrängung.
Fazit – der Abgrund ist nah
Europa geht nicht an äußeren Feinden zugrunde. Es geht an Feigheit, Selbsthass und Realitätsverweigerung zugrunde.
Wir sterben biologisch aus.
Wir ersetzen uns kulturell.
Wir verlieren unsere Werte.
Und wir haben Politiker, die uns dabei in den Abgrund lächeln.
Europa ist kein stolzer Kontinent mehr. Es ist ein Hospiz – schön eingerichtet, politisch korrekt, klimaneutral – aber ein Hospiz bleibt ein Hospiz.
Und wenn wir so weitermachen, wird es in 50 Jahren heißen:
„Es war einmal ein Kontinent, der sich selbst vernichtete – aus Angst, unbequem zu wirken.“