
Die Wahrheit über Einbürgerungstests – ein System voller Betrug und organisierter Abzocke
Deutschland stellt Einbürgerungstests auf, angeblich als Schutzfilter, als Garant dafür, dass nur jene Teil der Gesellschaft werden, die sich mit Geschichte, Kultur und Grundwerten identifizieren. Doch die Realität ist längst eine andere. Hinter der Fassade eines geregelten Verfahrens öffnet sich ein Sumpf aus Korruption, organisierter Kriminalität und einem Geschäft, das längst nicht mehr mit Integration, sondern nur noch mit Geld, Macht und Manipulation zu tun hat.
Denn was als Prüfungsinstrument gedacht war, ist für viele längst ein Marktplatz geworden. Antworten werden verkauft, Prüfungsbögen tauchen im Internet auf, ganze Organisationen haben sich darauf spezialisiert, ahnungslose oder zahlungswillige Kandidaten gegen Bares durch das System zu schleusen. Es geht nicht mehr um Wissen, nicht um Sprache, nicht um das Verstehen von Demokratie, es geht schlicht um Betrug. Wer zahlt, besteht, wer Beziehungen hat, bekommt das richtige Kreuz an der richtigen Stelle.
Die Folge ist, Menschen, die den Test niemals ohne Schummelei schaffen würden, bekommen deutsche Pässe und mit ihnen Rechte, die eigentlich an Pflichten gebunden sein sollten. Parallel dazu scheitern andere, die ehrlich und gewissenhaft lernen, weil sie keine Lobby haben, weil sie keine Kontakte zu den zwielichtigen Hinterzimmern besitzen, in denen die Tests längst zur Handelsware geworden sind.
Dass solche Machenschaften existieren, ist kein offenes Geheimnis mehr, es ist alltägliche Praxis. Man hört von dubiosen Sprachschulen, die nicht Wissen, sondern Bestechungsgelder vermitteln, von Helfern, die im Hintergrund die Prüfung gleich mit beantworten und von Beamten, die sich kaufen lassen. Der Einbürgerungstest, der eigentlich die Hürde sein sollte, ist in Wahrheit ein löchriges Netz, in dem nicht Kompetenz entscheidet, sondern Bargeld.
Und die Politik schaut weg. Es werden Statistiken veröffentlicht, wie viele den Test bestehen, wie viele neue Bürger gewonnen werden, wie erfolgreich Integration angeblich sei. Doch die Wahrheit steckt in den Schatten, in einem immer größer werdenden Graumarkt, in dem Nationalität wie eine Ware gehandelt wird. Und wer darunter leidet, ist die Gesellschaft selbst. Denn mit jedem erschlichenen Pass sinkt die Glaubwürdigkeit des gesamten Systems.
Deutschland macht sich damit lächerlich. Was soll ein Einbürgerungstest wert sein, wenn jeder zweite betrügerisch bestanden wird? Was sollen Gesetze wert sein, wenn sie von kriminellen Organisationen unterwandert sind? Das ist kein kleiner Skandal, das ist ein Angriff auf die Idee von Staatsbürgerschaft selbst.
Es ist zum Verrücktwerden. Wir leben in einem Land, das seine Bürger kontrolliert, bis ins Detail reglementiert, bei Steuererklärungen jeden Cent nachprüft und gleichzeitig zusehen muss, wie Nationalität, eine der wertvollsten und sensibelsten Entscheidungen eines Staates, unter der Hand verramscht wird.
Die Einbürgerung ist längst kein Ehrenakt mehr, kein Bekenntnis zu einem Land und seinen Werten, sie ist in vielen Fällen ein Geschäft. Eine Schweinerei, die nicht nur den Pass entwertet, sondern auch das Vertrauen der Bürger zerstört. Wenn jeder weiß, dass Betrug möglich ist, dass Kriminelle sich einkaufen, während Ehrliche verzweifeln, dann wird die ganze Idee absurd.
Es ist höchste Zeit, dass dieser Sumpf trockengelegt wird. Transparenz, Kontrolle, echte Prüfungen, unbestechliche Strukturen und das Eingeständnis, dass hier seit Jahren etwas faul ist. Sonst wird der deutsche Pass bald nicht mehr Symbol für Zugehörigkeit, sondern Synonym für Käuflichkeit sein.