6. Oktober 2025
Der keil

Bernd Lange, Publizist und Redakteur
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Der Keil, das Magazin – Idee & Ziel

Der Keil – was ist er?

Der Keil ist mehr als ein Symbol, er steht für den Willen, das Offensichtliche aufzubrechen und das Unsichtbare ans Licht zu holen. Seit jeher dient ein Keil dazu, Risse in harte Blöcke zu treiben, bis sie splittern und ihre verborgenen Schichten sichtbar werden. Genau das ist die Aufgabe dieses Magazins, hineinzugehen, wo andere ausweichen, und offenzulegen, was zu lange verborgen blieb.

„Der Keil“ greift das auf, was aktuell brennt. Er reagiert auf das Tagesgeschehen, auf Kriege, Krisen, politische Skandale und die moralische Doppelmoral unserer Zeit, doch er beschränkt sich nicht auf Schlagzeilen. Er widmet sich auch jenen Themen, die schon lange gären, die mich seit Jahren beschäftigen und über die die großen Medien nur am Rande berichten, wenn überhaupt. Hier bekommen sie Raum, hier werden sie seziert, hier werden sie ungeschönt auf den Tisch gelegt.

Der Keil richtet sich gegen Fakes, gegen Verdrehungen, gegen die bequeme Gleichgültigkeit, mit der so vieles hingenommen wird. Ich suche nicht den glatten Konsens, sondern die unbequeme Klarheit. Ich versuche, aus dem Wust der Behauptungen und Narrative den harten Kern der Wahrheit herauszufiltern. Dabei schreibe ich im Ton, den es braucht, hart, direkt, ungeschönt. Manchmal ist es Wut, manchmal bittere Ironie, manchmal ein Schlag mit voller Wucht. Immer aber ist es getragen vom Anspruch, so faktenbasiert wie möglich zu bleiben, im Rahmen meiner Freiheit als Autor.

Dieses Magazin ist kein Ort für PR, nicht für Beschwichtigung, nicht für weichgespülte Meinungen. „Der Keil“ ist ein Werkzeug, um Fassaden einzuschlagen. Er ist unbequem, weil er dahin drängt, wo es weh tut. Er spaltet nicht, um zu zerstören, sondern um zu öffnen. Durch die Risse fällt Licht.

Die Idee: Wahrheit sichtbar machen, wo sie verschüttet ist.
Das Ziel: Aufrütteln, wo Gleichgültigkeit herrscht.

„Der Keil“ ist damit mehr als ein Magazin. Er ist Haltung, Angriff, Aufklärung. Wer hier liest, muss bereit sein, Vertrautes zu hinterfragen und sich mit dem auseinanderzusetzen, was lieber im Dunkeln bliebe.

Lesermeinungen:

Viele Leser sagen, dass der Keil für sie etwas anderes ist als die üblichen Medien. Einer schrieb mir: „Endlich mal jemand, der die Dinge beim Namen nennt.“ Ein anderer meinte: „Der Keil ist manchmal hart, aber genau das brauche ich.“ Oft höre ich auch: „Hier finde ich Sachen, die woanders gar nicht vorkommen.“ Und manche sagen schlicht: „Es ist nicht immer leicht zu lesen, aber ehrlich ist es.“

 

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