
Der Genderwahnsinn – Die freiwillige Unterwerfung einer verblödeten Gesellschaft
Wer heute ernsthaft glaubt, die Genderdebatte sei ein natürlicher Ausdruck der Gesellschaft, der hat schon längst aufgehört, klar zu denken. Die Wahrheit ist simpel, es war eine winzige Minderheit, die diesen Irrsinn erfand. Akademische Zirkel, die in den 60er- und 70er-Jahren an US-Universitäten die Realität des biologischen Geschlechts leugneten und stattdessen die These verbreiteten, alles sei nur ein soziales Konstrukt, damals lächerlich, heute Staatsdoktrin. Möglich wurde das nicht, weil Millionen Menschen auf die Straße gegangen wären, sondern weil ein paar verbohrte Theoretiker es geschafft haben, ihre Ideen in Universitäten, Medien und Parteien zu verankern, bis sie von dort aus die ganze Gesellschaft infiltrierten.
Doch das eigentliche Verbrechen ist nicht die Dreistigkeit dieser Minderheit, sondern die Feigheit der Mehrheit. Die Menschen machen mit, obwohl sie es besser wissen müssten. Sie gendern nicht, weil sie überzeugt wären, sondern weil sie Angst haben, anzuecken, weil sie zu träge sind, aufzustehen, weil sie lieber den Kopf einziehen, statt das Maul aufzumachen. Mit solchen Massen kann man mittlerweile alles machen. Sie plappern nach, sie fügen sich, sie lachen über Witze, die keine sind, und merken nicht einmal, dass sie dabei ihre eigene Freiheit auf dem Altar der Konformität opfern.
Genau das ist es, was mich kotzen lässt, dieser Anblick einer stumpf gewordenen Gesellschaft, die sich widerstandslos die absurdesten Regeln diktieren lässt. Ein Volk, das nicht einmal merkt, dass es längst zu Sklaven seiner eigenen Feigheit geworden ist. Ich bin froh, dass ich alt genug bin, um mich nicht mehr verbiegen zu müssen. Niemand auf dieser Welt schreibt mir vor, wie ich zu reden oder zu denken habe, ich bin ein freier Mensch, und ich lebe auch so. Je mehr man versucht, mir Vorschriften zu machen, desto entschlossener weigere ich mich.
Der Genderwahnsinn ist deshalb nicht nur ein Projekt von Ideologen, sondern ein Spiegel für den geistigen Verfall unserer Zeit. Er zeigt, wie leicht sich eine Gesellschaft manipulieren lässt, wenn sie ihre innere Stärke verloren hat. Eine Minderheit hat die Agenda gesetzt, die Mehrheit hat kapituliert. Das Ergebnis ist eine absurde Sprachpolizei, die den Menschen vorgaukelt, sie seien fortschrittlich, während sie in Wahrheit nur noch willfährig ihre Ketten polieren.
Freiheit beginnt im Kopf. Wer sie dort preisgibt, hat sie schon verloren.